Es liegt eine Meldung des Deutschen Wetterdienstes vor!

Nachrichten

Hier erhalten Sie aktuelle Informationen aus der Region Wyhratal und von den Wetterstationen aus Neukirchen und Wyhra.

Internetseite der Bauernstube Wyhra

Ab sofort können alle Interessierten die Bauernstube Wyhra auch im Internet besuchen.
Unter www.bauernstube-wyhra.de finden Sie aktuelle Informationen und Veranstaltungen des Gasthofs Wyhra.

Endlich Frühling

Bereits am Wochenende und zu Wochenbeginn lagen die Tageshöchstwerte im zweistelligen Bereich. Bis zum Wochenende bleibt es freundlich. Ein Tief über Westeuropa dringt dann mehr und mehr nach Osten vor und sorgt für einen bedeckten Himmel mit einzelnen Schauern. Zu Beginn der nächsten Woche wird es dann voraussichtlich freundlicher mit Temperaturen bis 18°C.

Winterlicher Frühlingsbeginn

Zum heutigen kalendarischen Frühlingsbeginn zeigt sich der Winter noch einmal. Die leichten Schneeschauer, wie hier in Leipzig, gehen allerdings am Nachmittag bei steigenden Temperaturen in Regen über. In weiten Teilen Bayern, Österreichs und der Schweiz herrscht dagegen Schneechaos. 40.000 Haushalte sind derzeit noch ohne Strom. Beliebte Urlaubsziele wie Teneriffa oder auch Spanien wurden mit einer bis zu 20cm dicken Neuschneedecke überzogen.
In den nächsten Tagen wird es dann wieder etwas milder. Am Montag klettert das Thermometer voraussichtlich bis auf 13°C.

Nasskalte Witterung

Dieses Bild gab es selten diesen Winter, der nächste Woche zu Ende geht. Der Frühling hält Einzug. Aber zum Frühlingsanfang wird es eher wieder kälter. Es kann teilweise bis ins Flachland schneien. Eine Schneedecke wird sich aber nicht bilden können, dafür bleibt es mit ca. 5°C zu warm. Nach Durchzug eines Frontensystems am Sonntag fließt polare Kaltluft in unsere Region. Mit Nachtfrost muss man auf jeden Fall rechnen. Erst am kommenden Wochenende wird es wieder milder.

Wärmster Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung

Der diesjährige Winter war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung im Jahre 1901, so der Deutsche Wetterdienst. Die Durchschnittstemperatur liegt ca 4°C über dem Mittelwert. Besonders mild war dabei der Januar mit bis zu 6°C Temperaturabweichung. Die Spitzenwerte in unserer Region lagen im Dezember bei 14,3°C, im Januar bei 13,8°C und im Februar bei 13,5°C. Schnee war über den gesamten Zeitraum Mangelware.

Weiterhin wechselhaftes Wetter

Starke Gegensätze von Nordost nach Südwest dominieren zur Zeit das Wetter in Deutschland. Von der Ostsee bis zur Oder fällt Schnee oder Schneeregen. In Bayern ist es hingegen bei Temperaturen von 7 bis 10°C weitgehend trocken. In unserer Region bleibt das Wetter wechselhaft mit Temperaturen von 3-12°C und gelegentlichen Niederschlägen. Insgesamt ist der Februar in diesem Jahr mit 2,6°C über dem langjährigen Mittel deutlich zu warm. Bedeckte und neblige Tage führten zu einem leichten Sonnendefizit.

Winterliche Wetterlage zum Aschermittwoch

Ab Mittwoch strömt von Nordost bis Ost polare Kaltluft nach Deutschland. Gleichzeitig gewinnt ein Sturmtief über dem Atlantik weiter an Kraft und bringt milde Luft aus südwestlicher Richtung ins Land. Diese komplizierte Wetterlage macht genaue Vorhersagen schwierig.
Zunächst wird es etwas kühler. Ab nächste Woche werden dann tagsüber wieder Temperaturen im zweistelligen Breich erwartet. Verdichtete Dunst- und Nebelfelder führen am Dienstag in den Morgenstunden zu Glatteisgefahr.

Trotz erster Frühblüher noch kein Frühling

In diesen Tagen zeigen sich die ersten Frühblüher. Die schon wärmeren Sonnenstrahlen locken Schneeglöckchen, Winterlinge, Krokusse und die Christrose aus dem Boden hervor. Die Stimmung geht Richtung Frühling. Doch dafür ist es noch zu früh. Die kommende Woche wird wieder kälter werden mit Schneeschauern bis ins Flachland. Am Montag überquert uns eine Kaltfront und die Temperaturen fallen auf 0 bis 4°C. An den Folgetagen bleibt es unter Hochdruckeinfluss kalt und niederschlagsarm.

Klimawandel: Eisschmelze und steigende Meeresspiegel

Bis zum Jahr 2100 könnten die Temperaturen weltweit um bis zu 5,8°C ansteigen. Wieviel es tatsächlich werden hängt von der Menge der Treibhausgase ab. Am stärksten wird die Erwärmung die nördlichen Breitengrade betreffen, weniger die südlichen Ozeane. Die Folge ist eine extreme Eisschmelze und damit verbunden stark ansteigene Meeresspiegel. So kann es passieren das Inseln einfach vom Meer verschluckt werden können. Selbst wenn die Menschen jetzt sofort drastische Maßnahmen ergreifen, würden die positiven Auswirkungen erst ab der zweiten Hälfte des aktuelle Jahrhunderts zu spüren sein.

Tiefsttemperaturrekord in Wyhra -17,8°C

In Wyhra sank das Thermometer bis auf -17,8°C ab. Die Meteorologen haben diese extremen Tiefstwerte so nicht vorhergesagt. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Kälteloch. Die ca. 10 cm hohe Schneedecke hat den Kälteeffekt wesentlich unterstützt. In Neukirchen sind zum gleichen Zeitpunkt nur -12,4°C.

Info vom Deutschen Wetterdienst:

"Zunächst nur leichter Frost. Nachts und in den Morgenstunden treten verbreitet mässige Fröste zwischen -7 und -10 Grad auf. Besonders im Bergland und in ungünstigen Lagen ist mit strengen Frösten bis -15 Grad zu rechnen."

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