Es liegt eine Meldung des Deutschen Wetterdienstes vor!

Nachrichten

Hier erhalten Sie aktuelle Informationen aus der Region Wyhratal und von den Wetterstationen aus Neukirchen und Wyhra.

Australiens Megafauna wurde offenbar nicht durch Menschen ausgerottet

(natur.de) Auf dem Fünften Kontinent lebten einst gewaltige Tiere. Mit dem Auftauchen des Menschen verschwand jedoch diese Megafauna. Australische Forscher der Universität Sydney glauben, dass nicht der gierige Jäger allein sondern ein Klimawandel für das Aussterben verantwortlich ist, meldet das Magazin Nature. Unter Australiens Sonne tummelten sich damals riesige Känguruhs, Wombats und sogar Beutellöwen.

Europäisches Klima-Bündnis begrüßt den Vorstoß amerikanischer Städte

(solarserver.de) Aus Protest gegen die US-Klimapolitik wollen amerikanische Bürgermeister den globalen Klimawandel auf lokaler Ebene bekämpfen. Während die US-Regierung internationale Klimaschutzverhandlungen seit langem hartnäckig bremse, würden sich die Kommunen in den USA als handlungsfähigere Keimzellen der politischen Veränderung erweisen, berichtet das Klima-Bündnis der Europäischen Städte. Inzwischen seien 146 Städte einer Aufforderung von Seattles Bürgermeister Greg Nickels gefolgt, darunter New York und Los Angeles.

Neues Warnsystem für Wetter-Katastrophen

(derstandard.at) Auf Initiative der Wetterdienststelle Salzburg haben sich 14 Alpenregionen aus Österreich, Italien, Deutschland, Slowenien und der Schweiz zum Projekt Meteorisk zusammengeschlossen. Ziel ist es, verlässlich vor gefährlichen Wetterlagen zu warnen und dadurch Schäden zu minimieren. Gespeist wird das Projekt mit den Daten von 1.265 Mess-Stationen. Die Kosten für meteorisk.info betragen 1,9 Mio. Euro, von der EU gibt es finanzielle Unterstützung für dieses Projekt.

Wie Meteosat-8 die Kürzestfristvorhersagen verbessert

(fr-aktuell.de) Im August will die europäische Wettersatelliten-Organisation Eumetsat das zweite Exemplar einer verbesserten Satelliten-Generation ins All schicken. MSG-2 ist mit modernerer und schnellerer High-Tech ausgerüstet als seine Meteosat-Vorgänger. Über zwölf Kanäle und Spektral-Kameras sammelt der Satellit Klimadaten. Alle 15 Minuten werden detailliertere Bilder in feinerer Auflösung als bisher zur Erde geschickt.

Rückversicherer: Wetterfrösche mit Weitblick dringend gesucht

(sueddeutsche.de) In den letzten Jahren rüsten die Rückversicherer wissenschaftlich auf. Bei ihnen versichern sich Erstversicherer wie die Allianz gegen Großschäden. Der Marktführer Münchener Rück muss bei fast jeder Naturkatastrophe der Welt einspringen. Auch Forscher anderer Disziplinen finden Jobs in der Branche: Sie sollen zum Beispiel herausfinden, wie viel die Rückversicherer für die Folgen von Gentechnik, Nanotechnologie oder Mobilfunkstrahlung ausgeben müssen.

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